Kommunikation auf dem Rad – Intercoms schlagen Smartphones
Bike & Outdoors 10. Juni. 2025
Im Zeitalter der Smartphones liegt der Gedanke nahe, die können doch alles, also auch die Kommunikation auf dem Rad übernehmen. Doch wer wirklich sicher, klar und unkompliziert in Kontakt bleiben will, setzt auf Intercom-Systeme. Ob in der Gruppe oder auf unübersichtlichen Gravel-Strecken mit Freunden, auf das Handy ist dabei oft kein Verlass. Warum Intercoms für Radfahrer die deutlich bessere Wahl sind, zeigen wir dir hier.

1. Kein Signal? Kein Problem!
Radfahren führt dich oft abseits der bekannten Wege – durch Täler, Wälder oder entlegene Nebenstraßen. Im Gegensatz zu Smartphones, die auf Mobilfunknetze angewiesen sind, setzen Intercoms auf Bluetooth und Mesh Intercom™ Technologie und verbinden dich direkt mit anderen Fahrenden. Die Kommunikation erfolgt von Gerät zu Gerät, ganz ohne Netzabdeckung. So bleibst du verbunden, auch wenn dein Handy längst „Kein Empfang“ anzeigt.
2. Kommunikation, die mitfährt
Intercom-Systeme für Radfahrer sind auf direkte Sprachkommunikation ausgelegt. Einmal vor der Fahrt per Knopfdruck verbunden, kannst du stundenlang reden, ganz ohne weiteren Aufwand. Anders beim Smartphone, erst den Anruf starten, Verbindungsabbrüche in Kauf nehmen oder sich mit Gruppen-Chats herumschlagen. Mit Intercoms gilt, einfach einschalten und losreden.

3. Speziell fürs Radfahren entwickelt
Smartphones sind für den Alltag gemacht, Bike-Intercoms dagegen speziell fürs Radfahren. Sie verfügen über windgeschützte Mikrofone, lassen sich direkt am Helm anbringen, sind auch mit Handschuhen einfach zu bedienen und sorgen dafür, dass wichtige Hinweise wie Navigationsansagen zuerst gehört werden. So fährst du sicherer, ohne auf Kommunikation zu verzichten.
4. Mehr als nur Gerede
Moderne Intercom-Systeme sind längst mehr als einfache Walkie-Talkies. Viele bieten Smartphone-Kopplung für Musik, Navigation oder Anrufe, integrierte Geräuschfilterung und Sprachansagen, alles speziell auf den Einsatz beim Radfahren abgestimmt. Mit Funktionen wie Audio Multitasking kannst du deine Lieblings-Playlist oder Navigationshinweise hören, ohne dabei die Unterhaltung mit deinem Ride-Buddy zu verpassen.

5. Lange Akkulaufzeit für lange Touren
Telefonate, GPS und Apps gleichzeitig, das leert den Smartphone-Akku auf langen Touren ziemlich schnell. Intercom-Systeme fürs Radfahren sind dagegen auf Ausdauer ausgelegt und halten auch bei intensiven Trainingsfahrten oder Tagestouren durch. So bleibt der Akku deines Handys geschont und im Notfall oder für die Navigation einsatzbereit.

Wenn du nach einem smarten Kommunikationsgerät suchst, das speziell fürs Radfahren entwickelt wurde, ist das Sena BiKom 20 die erste Wahl. Es wurde mit Blick auf Rennradfahrer und Gruppenfahrten konzipiert und bietet unter anderem:
- Mesh Intercom-Technologie für Gruppenkommunikation mit nahezu unbegrenzter Teilnehmerzahl
- Offenes Mikrofon-Lautsprecher-System, damit du deine Umgebung jederzeit im Blick (und Ohr) behältst
- Advanced Noise Control für klare Verständigung auch bei Wind und Umgebungsgeräuschen
- Ultraleichtes, aerodynamisches Design mit nur 20 g – perfekt in den Helm integrierbar
- Bis zu 8 Stunden Sprechzeit mit nur einer Akkuladung
- Einfache Kopplung für sofortige Verbindung mit der Gruppe

Smartphones können viel aber wenn es um sichere, unterbrechungsfreie Echtzeitkommunikation auf dem Rad geht, stoßen sie schnell an ihre Grenzen. Fahrrad-Intercoms hingegen sind genau für diese Anforderungen gemacht: für die Straße, den Trail und das Zusammenspiel im Team.
Wenn du Wert auf Performance, Abstimmung oder einfach gutes Teamgefühl während der Fahrt legst, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein System, das genau dafür gebaut wurde.
#RideConnected and #RideProtected – with Sena.